FRIDAYS FOR FUTURE: Ex-Familienministerin Kristina Schröder warnt vor tiefen antisemitischen Wurzeln
In Amsterdam kam es bei der bislang größten Klimademo in den Niederlanden zu einem Eklat.
Als die Klimaaktivistin Greta Thunberg auf der Bühne redet, kommt ein Zuschauer hoch, nimmt ihr Mikrofon und sagt, er sei wegen des Klimas hier und nicht wegen politischen Ansichten.
Den Grund dafür lieferte die junge Schwedin selbst. In ihrer Rolle als Klimaaktivistin hatte sie auf der Bühne erneut Partei gegen Israel ergriffen hat.
Schon zuvor waren Thunberg und Fridays for Future International durch ihre einseitige Beurteilung des aktuellen Nahostkonflikt negativ aufgefallen.
Ehemalige Familienministerin Baden-Württembergs Kristina Schröder ist bei WELT zu Besuch und äußert sich.
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